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Habeck fordert „Mini-Freihandel“

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Habeck fordert „Mini-Freihandel“

Chicago (DLF/d.de) Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck setzt sich auf seiner USA-Reise für eine Vereinbarung für den freien Austausch bestimmter Güter mit den USA ein. Ihm schwebe dabei eine Art „Mini-Freihandel“ für bestimmte technische Produkte vor, sagte Habeck in Chicago. Er habe darüber mit US-Wirtschaftsministerin Gina Marie Raimondo gesprochen.

Zwischen den USA und der EU finden derzeit Gespräche zur Entwicklung gemeinsamer Standards für Güter statt, die unter das milliardenschwere Subventionsprogramm von US-Präsident Biden fallen. Konkret nannte Habeck Industriegüter, Batterien, Halbleiter und kritische Rohstoffe.

Auf seiner US-Reise ging es neben der Abstimmung bei der Bewältigung der aktuellen geopolitischen Krisen auch darum, bilaterale Handels- und Investitionsbeziehungen zu stärken sowie die transatlantische Zusammenarbeit bei technologischen Zukunftsfragen voranzutreiben.

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