Dax-Kappungsgrenze: Bei Börsenindizes kommt es auf breite Streuung an

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Seit Mitte März 2024 darf in deutschen Aktienindizes jeder Einzel­titel einen Anteil von bis zu 15 Prozent haben. Zuvor lag die Ober­grenze bei 10 Prozent. Die Deutsche Börse als Index­betreiber sieht in der ange­hobenen Kappungs­grenze eine Verbesserung. Allerdings können durch hoch gewichtete Einzel­aktien die Risiken steigen. Das Erfolgs­rezept einer vernünftigen Aktien­anlage bleibt die Streuung.

Finanztest empfiehlt daher aus guten Gründen eine möglichst breite Streuung, wie sie zum Beispiel im Index MSCI World umge­setzt wird – anders als in Branchen- und Länderindizes wie dem Dax, in denen es oft dominante Einzel­aktien gibt. Wir zeigen, worauf Anle­gerinnen und Anleger achten sollten, wenn sie börsen­gehandelte Indexfonds – kurz ETF – kaufen wollen.

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